Zutrittskontrollsysteme

Zutrittskontrollsysteme dienen dazu, den Zugang zu bestimmten Bereichen oder Räumen in einem Gebäude oder einer Einrichtung zu kontrollieren. Sie ermöglichen es, den Zugang nur autorisierten Personen zu gestatten und unbefugten Zutritt zu verhindern.

Zutrittskontrollsysteme bestehen in der Regel aus mehreren Komponenten, wie zum Beispiel Lesegeräten, Identifikationsmedien (z.B. Karten, Schlüsselanhänger oder biometrische Merkmale), Zugangskontrollgeräten, Software und Datenbanken. Die Lesegeräte können unterschiedliche Technologien wie Magnetstreifen, Barcode, RFID oder biometrische Merkmale wie Fingerabdrücke oder Gesichtserkennung nutzen, um die Identität des Benutzers zu überprüfen.

Zutrittskontrollsysteme können sowohl physische als auch logische Zutrittskontrollen umfassen. Physische Zutrittskontrollen dienen dazu, den Zugang zu Gebäuden, Räumen oder bestimmten Bereichen innerhalb eines Gebäudes zu kontrollieren, während logische Zutrittskontrollen den Zugang zu elektronischen Ressourcen wie Computersystemen, Netzwerken oder Datenbanken steuern.

Ein Zutrittskontrollsystem kann je nach Bedarf verschiedene Funktionen bieten, wie zum Beispiel das Erstellen von Zutrittsprofilen, die Verwaltung von Benutzerdaten, die Protokollierung von Zutritten und die Integration mit anderen Sicherheitssystemen wie Alarmanlagen oder Überwachungskameras.

Insgesamt dienen Zutrittskontrollsysteme dazu, die Sicherheit von Personen und Eigentum in Gebäuden und Einrichtungen zu erhöhen, indem sie den Zugang nur autorisierten Personen gestatten und so unbefugten Zugriff verhindern.

Finden Sie hier unsere Lösungen im Bereich Zutrittskontrolle:

Zutrittskontrollsysteme

Passende Lösungen der AVT GmbH

Biometrie 2D/3D

Biometrische Zutrittskontrolle - damit ungebetene Gäste draußen bleiben und Ihr Eigentum und empfindliche Daten geschützt sind.

Smarte Schließanlagen

Smarte Zutrittskontrolle - damit ungebetene Gäste draußen bleiben und Ihr Eigentum geschützt ist.

Zutrittskontrollanlagen

Professionelle Zutrittskontrolle - damit ungebetene Gäste draußen bleiben und Ihr Eigentum und empfindliche Daten geschützt sind.

Digitale Schließanlagen

Digitale Zylinder und Beschläge - Schließanlage der Zukunft!

Vereinzelungsanlagen, Dreh- und Durchgangssperren

Mit modernen Dreh- und Durchgangssperren sowie Vereinzelungsanlagen und Schranken wird die Zutrittskontrolle perfekt.

Sprechanlagen

Bringen sie die Zukunft an Ihre Haustüre!

Perimeterüberwachung

Sichern Sie Ihr Gelände mit unser Perimeterüberwachung.

Partner der AVT GmbH

AJAX Systems

AJAX Systems

Ajax Systems ist ein renommierter Hersteller von drahtlosen Sicherheitslösungen, der sich durch wegweisende Technologie und erstklassige Leistung auszeichnet. Mit dem Fokus auf drahtloser Kommunikation ermöglicht Ajax Systems eine unkomplizierte Installation und flexible Platzierung von Sicherheitskomponenten.
Die Alarmsysteme von Ajax überzeugen durch ihre Zuverlässigkeit und Effektivität. Modernste Sensortechnologien gewährleisten eine schnelle Erkennung von Gefahren bei minimalen Fehlalarmen. Die mobile Anwendung von Ajax bietet eine intuitive Benutzeroberfläche für die Fernüberwachung und -steuerung des Sicherheitssystems von überall aus.
Neben technischer Exzellenz setzt Ajax auf ästhetisches Design, wodurch ihre Produkte nicht nur funktional, sondern auch optisch ansprechend für verschiedene Umgebungen sind. Die modulare Flexibilität ermöglicht es Kunden, ihre Sicherheitsinfrastruktur nach individuellen Anforderungen anzupassen und mit dem wachsenden Bedarf mitzuhalten.
Ajax Systems steht für Innovation, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Vertrauen Sie auf ihre bewährte Expertise, um Ihr Unternehmen oder Zuhause mit modernsten Sicherheitslösungen zu schützen.

Günther Raitz Elektroanlagen

Günther Raitz Elektroanlagen

Der Meisterbetrieb Günther Raitz Elektroanlagen aus 64750 Lützelbach verfügt über viele Jahre Erfahrung und wird von der zweiten Generation fortgeführt. Die Firma Raitz arbeitet in enger Kooperation mit AVT wenn es um Elektroinstallationen, Kabelverlegung und KNX geht.

Videor E. Hartig GmbH

Videor E. Hartig GmbH

VIDEOR ist der führende Distributor für Video- und Sicherheitstechnik. Als unabhängiger und verlässlicher Partner vernetzen wir namhafte Hersteller und Anwender miteinander. Wir unterstützen Kunden durch kompetente Beratung, individuelle Lösungen und innovative Services effizienter zu werden. Nur VIDEOR bietet über die klassische Distribution hinaus innovative und maßgeschneiderte Lösungen, die das Geschäft seiner Kunden effizienter gestalten.

TBS Touchless Biometric Systems AG

TBS Touchless Biometric Systems AG

TBS, dem Biometrie-Spezialisten der führenden Sicherheitsintegratoren. Gemeinsam mit unserem Netzwerk von Vertriebspartnern bieten wir kompetente Beratung und ein umfassendes Biometrie-Sortiment in den Bereichen Zugangskontrolle und Zeiterfassung.

Magnetic Autocontrol GmbH

Magnetic Autocontrol GmbH

Von unseren Anfängen als Motorenbauer bis zu unseren wegweisenden Fahrzeugschranken und Personensperren ist es ein langer Weg, aber auch eine schnurgerade Linie. Das verbindende Element von der Gründung bis zur Gegenwart sind unsere Fähigkeiten bei der Entwicklung von Antrieben und Steuerungen. Daher können sich unsere Kunden jederzeit auf eine umfangreiche Funktionalität, eine hohe Dynamik und eine außergewöhnliche Langlebigkeit verlassen.

SALTO Systems GmbH

SALTO Systems GmbH

Mit dem Ziel, den Markt der Zutrittskontrolle zu revolutionieren, setzte sich 2001 ein kleines Team von Sicherheitstechnikexperten im spanischen Oiartzun zusammen und gründete SALTO (spanisch für Sprung). Die Herausforderung bestand darin, eine neuartige elektronische Zutrittslösung zu schaffen, die einfach zu installieren und zu verwalten ist, sich durch Kosteneffizienz und Zuverlässigkeit auszeichnet und sich problemlos sich ändernden Anforderungen anpassen lässt.

Durch das Know-how der Gründer und das im Umfeld von Oiartzun (traditionsreiche spanische Region der Schlösser und Beschläge) vorhandene Fachwissen konnten in kurzer Zeit erste Ergebnisse erarbeitet werden. Die Erfolgsgeschichte von SALTO nahm ihren Lauf und führte das Unternehmen in etwas mehr als 10 Jahren in die weltweite Top 5 der Hersteller von elektronischen Zutrittssystemen. Die Grundlage für den Erfolg bildet die Erfindung des virtuellen Netzwerks auf Basis patentierter Schreib-Lese-Funktionalität samt verschlüsselter Datenübertragung (SALTO Virtual Network, SVN). Damit revolutionierte das Unternehmen die Welt der Zutrittskontrolle und setzte neue Maßstäbe hinsichtlich Sicherheit, einfacher Handhabung und Kostenersparnis, die bis heute ihre Gültigkeit besitzen. Heute hat das Unternehmen neben seinem Hauptsitz im baskischen Oiartzun (Spanien) Niederlassungen in Deutschland, der Schweiz und an 25 weiteren Standorten weltweit. Zutrittslösungen von SALTO finden sich in mehr als 90 Ländern, an über 4 Millionen Türen.  

SALTO in Deutschland

Die SALTO Systems GmbH, Wuppertal, wurde im Sommer 2010 gegründet. Zunächst vertrieb das Unternehmen die Lösungen über neue Vertriebskanäle parallel zu einem Distributor, der seit 2002 SALTO u.a. in Deutschland etabliert hat. Im Jahr 2013 folgte die Übernahme sämtlicher Vertriebsaktivitäten von SALTO durch die deutsche Niederlassung.

Mit mehr als 30 Mitarbeitern betreut und beliefert das Unternehmen seine Partner in ganz Deutschland. Alle Mitarbeiter des Vertriebsaußen- und -innendienstes, des Technischen Supports und des Marketings verfügen über langjährige Expertise in der Sicherheitsbranche. Dank dieses Know-hows der Technik und des Marktes gehört SALTO mittlerweile zu den marktführenden Unternehmen für elektronische Zutrittskontrolle in Deutschland.

Dormakaba Deutschland GmbH

Dormakaba Deutschland GmbH

Die dormakaba Deutschland GmbH bietet ein umfassendes Portfolio an Produkten, Lösungen und Services rund um die Tür sowie den sicheren Zutritt zu Gebäuden und Räumen aus einer Hand. Dies umfasst Schließsysteme, voll vernetzte elektronische Zutrittslösungen, physische Zugangs- und automatische Türsysteme, Türbänder, Beschläge, Türschließer und -stopper, Zeiterfassung, Betriebsdatenerfassung, Hotelschließsysteme und Hochsicherheitsschlösser. Mit mehr als 16.000 Mitarbeitenden und zahlreichen Kooperationspartnern stehen wir Ihnen vor Ort in über 130 Ländern zur Seite. So profitieren Sie weltweit von zukunftsfähigen Produkten, Lösungen und Services, die Ihnen ein nachhaltiges Gefühl der Sicherheit geben.

Botec Elektrotechnik GmbH

Botec Elektrotechnik GmbH

Als spezialisierter Ingenieur- und Meisterbetrieb steht Botec mit seinem stetig wachsenden Team in den Bereichen Photovoltaik, Gebäudetechnik/KNX, sowie Beleuchtungs- und Sat-Anlagen mit einem überzeugenden Leistungsspektrum erfahren zur Seite.

B.I.C. GmbH CleverQ

B.I.C. GmbH CleverQ

cleverQ ist ein neuartiges System, das Ihnen zahlreiche Möglichkeiten bietet, um Ihr Unternehmen effizienter und smarter zu führen. Die Kernfunktion besteht aus dem Wartezeitmanagement. Dafür haben wir ein flexibles System entwickelt, dass schnell in Ihre Unternehmensumgebung eingebunden werden kann. Zusätzlich ist die kostenlose cleverQ-App für Ihre Kunden für iOS und Android erhältlich. Zusammen ermöglichen es diese zwei Systemkomponenten den gesamten Prozess der Ticketvergabe oder auch der Terminreservierung zu digitalisieren und somit viel einfacher zu gestalten – Für Sie und für Ihre Kunden. Natürlich beschränkt sich cleverQ nicht nur auf das Wartezeitmanagement. Hier finden Sie alle Module die cleverQ im B2B-Bereich anbietet.

2N

2N

Die Firma 2N bringt mit Ihren innovativen Ideen die Zukunft an Ihre Haustür. Das Produktportfolio umfasst Sprechanlagen, IP-Zutritskontrolle, IP-Audio, Aufzugssysteme und den Bereich Telekommunikation.

Referenzen und Projekte der AVT GmbH

FAQs zum Thema

Welche betriebswirtschaftlichen Vorteile bringt ein Zutrittskontrollsystem

Ein Zutrittskontrollsystem kann eine Vielzahl von betriebswirtschaftlichen Vorteilen bieten, darunter:

  1. Verbesserte Sicherheit: Zutrittskontrollsysteme erhöhen die Sicherheit, indem sie sicherstellen, dass nur autorisierte Personen Zugang zu sensiblen Bereichen haben. Dadurch wird das Risiko von Diebstahl, Vandalismus oder anderen Schäden reduziert.
  2. Schutz vor Haftungsrisiken: Wenn unbefugte Personen Zugang zu bestimmten Bereichen haben, kann das Unternehmen für Schäden oder Verluste haftbar gemacht werden. Ein Zutrittskontrollsystem kann helfen, solche Haftungsrisiken zu minimieren.
  3. Bessere Arbeitszeiterfassung: Durch den Einsatz eines Zutrittskontrollsystems können Unternehmen die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter besser erfassen und verwalten. Das System kann automatisch die Anwesenheits- und Abwesenheitszeiten aufzeichnen, was die Verwaltung von Arbeitszeit und Lohnabrechnungen vereinfacht.
  4. Effektivitätssteigerung: Ein Zutrittskontrollsystem kann auch dazu beitragen, die Effektivität von Geschäftsprozessen zu verbessern. Durch die Überwachung von Bewegungen innerhalb des Gebäudes können Engpässe oder Verzögerungen identifiziert und behoben werden.
  5. Vermeidung von unbefugtem Zugang: Ein Zutrittskontrollsystem verhindert, dass unbefugte Personen Zutritt zu bestimmten Bereichen haben. Dadurch werden sensible Informationen oder Daten vor unerlaubtem Zugriff geschützt.
  6. Verbesserte Protokollierung: Ein Zutrittskontrollsystem kann automatisch Zutrittsereignisse protokollieren, einschließlich der Uhrzeit und des Datums des Zutritts sowie des Namens des Benutzers. Diese Informationen können für Sicherheits- oder Compliance-Zwecke nützlich sein.

Insgesamt kann ein Zutrittskontrollsystem dazu beitragen, die Sicherheit, Effektivität und Effizienz eines Unternehmens zu verbessern und Haftungsrisiken zu minimieren.

Wie viel kostet ein Zutrittskontrollsystem?

Die Kosten für ein Zutrittskontrollsystem können stark variieren und hängen von der Art des Systems, der Anzahl der Türen, die überwacht werden sollen, und anderen Faktoren ab. In der Regel können die Kosten für ein kleines System mit wenigen Türen einige hundert bis einige tausend Euro betragen, während große, komplexe Systeme mehrere zehntausend Euro oder mehr kosten können.

Wie sicher sind Zutrittskontrollsysteme?

Zutrittskontrollsysteme sind in der Regel sehr sicher, solange sie korrekt installiert und konfiguriert sind. Die Sicherheit kann jedoch beeinträchtigt werden, wenn Benutzer Zugangsausweise teilen oder verlieren oder wenn die Systeme von Hackern angegriffen werden. Um sicherzustellen, dass das Zutrittskontrollsystem sicher bleibt, sollten Sicherheitsprotokolle und -verfahren implementiert werden. Ebenso ist die regelmäßige Wartung und das einspielen von Updates wichtig!

Welche Arten von Zutrittskontrollsystemen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Zutrittskontrollsystemen, darunter stand-alone Systeme, Netzwerk-basierte Systeme, biometrische Systeme und mobile Systeme. Jede Art von System hat ihre eigenen Vor- und Nachteile und ist für unterschiedliche Anwendungen geeignet.

Welche Vorteile bieten Zutrittskontrollsysteme?

Zutrittskontrollsysteme bieten zahlreiche Vorteile wie erhöhte Sicherheit, Schutz vor unbefugtem Zugang, einfachere Verwaltung von Zugangsberechtigungen, erhöhte Effizienz bei der Überwachung von Mitarbeiterbewegungen und verbesserte Protokollierung von Zutrittsereignissen.

Wie funktioniert ein Zutrittskontrollsystem?

Ein Zutrittskontrollsystem besteht aus verschiedenen Komponenten wie Kartenlesern, Türschlössern und Steuerungseinheiten. Autorisierte Personen erhalten einen Zugangsausweis, der entweder eine Magnetkarte, RFID-Tag oder biometrische Daten enthalten kann. Beim Vorzeigen oder Scannen des Zugangsausweises wird der Zugang gewährt oder verweigert.

Was ist ein Zutrittskontrollsystem?

Ein Zutrittskontrollsystem ist eine Technologie, die den Zugang zu bestimmten Räumen, Gebäuden oder anderen Bereichen kontrolliert. Es ermöglicht die Überwachung und Verwaltung von Zugangsberechtigungen, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugang haben.

Wie ist ein Zutrittskontrollsystem aufgebaut?

Wenn Sie ein Zutrittkontrollsystem für Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation benötigen, ist es wichtig, dass Sie den richtigen Aufbau und die richtige Konfiguration wählen. Eine professionelle Einrichtung und Konfiguration wird nicht nur die Sicherheit Ihres Gebäudes verbessern, sondern auch dazu beitragen, unerlaubten Zugriff auf sensible Informationen und Räumlichkeiten zu verhindern.

Das Zutrittkontrollsystem sollte in der Lage sein, den Zugang zu bestimmten Bereichen des Gebäudes auf Basis von individuellen Benutzerprofilen und Berechtigungsstufen zu steuern. Ein solches System kann mit verschiedenen Sicherheitskomponenten wie elektronischen Türschlössern, Zugangskarten oder biometrischen Lesegeräten arbeiten.

Eine gute Zutrittskontrolle kann auch das Risiko von Datendiebstahl und Sabotage verringern, indem sie den Zugriff auf sensible Bereiche einschränkt. Eine kontinuierliche Überwachung des Zutritts durch eine zentrale Überwachungssoftware erhöht die Sicherheit noch weiter.

Wenn Sie Hilfe bei der Auswahl und Einrichtung eines Zutrittskontrollsystems benötigen, können Sie sich gerne an unser erfahrenes Team von Sicherheitsexperten wenden. Wir bieten eine umfassende Beratung und Unterstützung bei der Implementierung von Zutrittskontrolllösungen an, die auf die individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens oder Ihrer Organisation zugeschnitten sind.

Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Zutrittskontrollsysteme und unser breites Angebot an Sicherheitslösungen zu erfahren. Wir sind bereit, Ihnen zu helfen, Ihre Sicherheitsanforderungen zu erfüllen und Ihre Geschäftsprozesse zu optimieren.

Wie hoch sind die Wartungskosten und Folgekosten für den Betrieb?

Als Dienstleistungsunternehmen sind wir uns bewusst, dass unsere Kunden nicht nur eine qualitativ hochwertige Arbeit erwarten, sondern auch einen transparenten und fairen Service. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir bei allen unseren Angeboten und Dienstleistungen stets darauf achten, unsere Kunden fair und transparent zu behandeln.

In Bezug auf Wartungs- und Folgekosten ist es uns ein Anliegen, unseren Kunden keine überzogenen Preise zu berechnen. Wir verstehen, dass Wartungsarbeiten und Reparaturen unvorhergesehene Kosten verursachen können, und wir werden immer unser Bestes tun, um diese Kosten so niedrig wie möglich zu halten.

Um sicherzustellen, dass unsere Kunden immer über die anfallenden Kosten informiert sind, geben wir immer im Voraus einen detaillierten Kostenvoranschlag ab. Auf diese Weise können unsere Kunden selbst entscheiden, ob sie die Arbeit durchführen lassen möchten oder nicht.

Wir möchten betonen, dass es für uns moralisch nicht vertretbar ist, unsere Kunden im Nachhinein überzogene Wartungskosten zu berechnen. Wir arbeiten hart daran, ein vertrauensvolles Verhältnis zu unseren Kunden aufzubauen, das auf Ehrlichkeit und Transparenz basiert.

Insgesamt können Sie darauf vertrauen, dass wir uns immer um eine faire und transparente Preisgestaltung bemühen werden, um sicherzustellen, dass Sie keine unerwarteten Kosten haben.

Was versteht man unter physischer Gebäudesicherheit?

Physische Gebäudesicherheit bezieht sich auf Maßnahmen, die ergriffen werden, um ein Gebäude oder eine Anlage physisch vor unbefugtem Zugriff, Einbruch, Vandalismus und anderen Bedrohungen zu schützen. Eine effektive physische Gebäudesicherheit ist entscheidend für den Schutz von Mitarbeitern, Besuchern, Eigentum und sensiblen Informationen.

Zu den wichtigsten Maßnahmen der physischen Gebäudesicherheit gehören:

  1. Zugangskontrollsysteme: Zugangskontrollsysteme sind ein wichtiger Teil der Gebäudesicherheit. Sie umfassen Technologien wie Schlösser, Türen und Kamerasysteme, die den Zugang zu bestimmten Bereichen innerhalb eines Gebäudes einschränken und überwachen.
  2. Überwachungssysteme: Überwachungssysteme wie Kameras und Alarmsysteme können dazu beitragen, Einbrüche und andere Vorfälle zu verhindern oder aufzudecken. Es ist wichtig, dass diese Systeme regelmäßig gewartet und aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass sie immer effektiv sind.
  3. Sicherheitspersonal: Das Vorhandensein von Sicherheitspersonal kann dazu beitragen, ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln und eine schnelle Reaktion auf Zwischenfälle zu gewährleisten.
  4. Bauliche Maßnahmen: Bauliche Maßnahmen wie Einbruchhemmende Fenster, Türen und Barrieren können dazu beitragen, ein Gebäude physisch zu schützen.
  5. Schulungen und Sensibilisierung: Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen können dazu beitragen, das Bewusstsein für Sicherheitsrisiken zu schärfen und den Mitarbeitern beizubringen, wie sie sich bei Bedrohungen richtig verhalten sollten.

Zusammenfassend ist eine effektive physische Gebäudesicherheit entscheidend für den Schutz von Personen, Eigentum und sensiblen Informationen. Unternehmen sollten regelmäßig die Wirksamkeit ihrer Sicherheitsmaßnahmen überprüfen und aktualisieren, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Bedrohungen standhalten können.

Was sind Sicherheitszonen und wie definiert man sie?

Sicherheitszonen sind Bereiche, die speziell eingerichtet wurden, um ein höheres Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Sie werden häufig in industriellen, militärischen oder zivilen Anwendungen eingesetzt, um Menschen, Anlagen und Infrastrukturen vor potenziellen Bedrohungen zu schützen.

Die Definition und Einrichtung von Sicherheitszonen hängt von der spezifischen Anwendung ab. Grundsätzlich sollten Sicherheitszonen jedoch so definiert werden, dass sie den Schutzbedürfnissen und Risiken des jeweiligen Szenarios entsprechen.

In der Regel umfasst die Definition von Sicherheitszonen die Identifizierung von Bedrohungen und Risiken, die Beurteilung von potenziellen Schutzmaßnahmen und die Festlegung der Grenzen und Zugangskontrollen. In einigen Fällen können auch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie Überwachung, Schutzbarrieren, Sicherheitspersonal und Alarmsysteme eingesetzt werden, um die Sicherheit in der Zone zu gewährleisten.

Beispiele für Sicherheitszonen sind beispielsweise abgesperrte Bereiche um gefährliche Maschinen, militärische Einrichtungen oder kritische Infrastrukturen wie Stromnetze oder Wasseraufbereitungsanlagen.

Bietet AVT eine Service bei Störungen?

Die AVT Alarm- und Video-Technik GmbH bietet ihren Kunden nicht nur hochwertige Sicherheits- und Überwachungssysteme, sondern auch einen erstklassigen Service. Teil dieses Services ist der 24/7-Notdienst, der Kunden zur Verfügung steht, die einen Wartungsvertrag mit AVT abgeschlossen haben.

Im Falle einer Störung oder eines technischen Problems mit einem Sicherheits- oder Überwachungssystem, kann der Kunde jederzeit den AVT-Notdienst kontaktieren. Dieser ist rund um die Uhr erreichbar und sorgt dafür, dass das Problem schnellstmöglich behoben wird.

Der 24/7-Notdienst bietet den Kunden von AVT eine hohe Sicherheit und gewährleistet, dass das System jederzeit zuverlässig funktioniert. Kunden können sich darauf verlassen, dass im Falle einer Störung ein qualifizierter Techniker schnell vor Ort ist, um das Problem zu lösen, sollte dies notwendig sein und sich das Problem nicht bereits per Fernaufschaltung beheben lässt.

Um den 24/7-Notdienst in Anspruch nehmen zu können, muss der Kunde lediglich einen Wartungsvertrag mit AVT abschließen. Dieser Vertrag umfasst regelmäßige Wartungen und Inspektionen des Systems, um sicherzustellen, dass es jederzeit einwandfrei funktioniert.

Der 24/7-Notdienst von AVT ist ein wichtiger Bestandteil des umfassenden Serviceangebots des Unternehmens. Mit diesem Service können Kunden sicher sein, dass ihr Sicherheits- oder Überwachungssystem jederzeit in einwandfreiem Zustand ist und im Falle einer Störung schnellstmöglich repariert wird.

Was ist das besondere am hilock 5000 Zutrittskontrollsystems von Telenot?

Das Telenot HiLock System ist ein intelligentes Schließsystem für den gewerblichen Einsatz, das auf eine sichere und flexible Zutrittskontrolle ausgelegt ist. Hier sind einige der besonderen Merkmale des Systems:

  1. Elektronisches Schließsystem: Das HiLock System basiert auf einem elektronischen Schließsystem, das auf RFID-Technologie basiert. Dadurch wird eine schnelle und sichere Zutrittskontrolle ermöglicht.
  2. Skalierbarkeit: Das System ist sehr flexibel und kann problemlos an die Bedürfnisse eines Unternehmens angepasst werden. Das System ist skalierbar und kann mit der Größe des Unternehmens wachsen.
  3. Personalisierung: Jeder Mitarbeiter kann mit einem personalisierten Transponder oder einer personalisierten App ausgestattet werden, die den Zugang zu bestimmten Bereichen des Gebäudes regeln.
  4. Protokollierung: Jeder Zutritt wird im System protokolliert, sodass jederzeit nachvollzogen werden kann, wer wann welche Bereiche betreten hat.
  5. Notöffnung: Das System verfügt über eine Notöffnungsfunktion, die es im Falle eines Notfalls oder einer Störung ermöglicht, die Türen manuell zu öffnen.
  6. Kombination mit anderen Systemen: Das HiLock System kann nahtlos in andere Sicherheitssysteme, wie zum Beispiel Alarmanlagen oder Videoüberwachungssysteme, integriert werden.

Insgesamt ist das Telenot HiLock System eine sichere und flexible Lösung für die Zutrittskontrolle in Unternehmen und bietet eine Vielzahl von Funktionen, die für eine effektive Sicherheitsstrategie unerlässlich sind.

Was ist der Unterschied zwischen 2-Draht und RG59?

2-Draht und RG59 sind zwei verschiedene Arten von Kabeln, die in der Sicherheitstechnik häufig verwendet werden.

2-Draht-Kabel sind einfach aufgebaute Kabel, die aus zwei Adern bestehen, die von einer Isolation umgeben sind. Sie sind in der Regel günstiger als andere Kabeltypen und werden häufig für Zutrittskontrollsysteme oder einfache Videoüberwachungssysteme verwendet.

RG59-Kabel sind Koaxialkabel, die aus einem Innenleiter, einer Isolation, einem Schirm und einer Außenhülle bestehen. Sie sind speziell für die Übertragung von hochfrequenten Signalen wie Video und Audio konzipiert und bieten eine bessere Schirmung als 2-Draht-Kabel. Daher werden sie in der Regel für hochwertige Videoüberwachungssysteme verwendet.

Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Kabeltypen besteht darin, dass RG59-Kabel eine höhere Signalübertragungsdistanz bieten können als 2-Draht-Kabel. RG59-Kabel können bis zu 300 Meter übertragen, während 2-Draht-Kabel normalerweise auf kürzere Entfernungen beschränkt sind.

Insgesamt hängt die Wahl des Kabeltyps von den Anforderungen des spezifischen Anwendungsfalls ab. Wenn es um einfache Anwendungen wie Zutrittskontrollsysteme geht, kann ein 2-Draht-Kabel ausreichen. Für hochwertige Videoüberwachungssysteme empfiehlt sich jedoch ein RG59-Kabel.

Moderne Systeme nutzen inzwischen allerdings Netzwerkkabel (CAT7)

Was passiert wenn ein Controller im Zutrittskontrollsystem ausfällt?

Wenn bei einem modernen Zutrittskontrollsystem ein Controller ausfällt, kann je nach Konfiguration des Systems unterschiedlich darauf reagiert werden.

Im Idealfall ist das Zutrittskontrollsystem so konfiguriert, dass bei einem Controller-Ausfall alle weiteren Controller im Netzwerk weiterhin voll funktionsfähig sind und das System in vollem Umfang weiterarbeiten kann. In diesem Fall wird der ausgefallene Controller automatisch erkannt und die Aufgaben werden von anderen Controllern übernommen, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen.

Wenn das Zutrittskontrollsystem jedoch nicht entsprechend konfiguriert ist oder der Ausfall des Controllers schwerwiegendere Auswirkungen hat, kann es zu Einschränkungen bei der Zutrittskontrolle kommen. Zum Beispiel kann es vorkommen, dass bestimmte Türen nicht mehr geöffnet werden können oder dass der Zugang zu bestimmten Bereichen nicht mehr kontrolliert werden kann.

In diesem Fall ist es wichtig, schnell auf den Controller-Ausfall zu reagieren und den fehlerhaften Controller auszutauschen oder zu reparieren, um den normalen Betrieb des Systems wiederherzustellen. In vielen Fällen verfügen moderne Zutrittskontrollsysteme über Diagnose- und Überwachungsfunktionen, die es erlauben, Ausfälle und Störungen frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln.

Welche Rolle spielt Netzwerksicherheit für die physische Gebäudesicherheit?

Netzwerksicherheit ist in der heutigen Zeit, in der immer mehr Geräte miteinander vernetzt sind und über das Internet kommunizieren, von großer Bedeutung für die physische Gebäudesicherheit. Ein Sicherheitsverstoß im Netzwerk kann dazu führen, dass Angreifer Zugriff auf die Sicherheitssysteme eines Gebäudes erhalten und somit die physische Sicherheit des Gebäudes beeinträchtigen können.

Durch die Vernetzung von Sicherheitssystemen wie Zutrittskontrollen, Alarmanlagen oder Videoüberwachung können Angreifer beispielsweise versuchen, Schwachstellen in der Netzwerksicherheit auszunutzen, um sich Zugang zu sensiblen Bereichen des Gebäudes zu verschaffen oder Alarme zu deaktivieren.

Daher ist es wichtig, dass Unternehmen, die Sicherheitslösungen für Gebäude anbieten, sowohl physische als auch netzwerkbezogene Sicherheitsmaßnahmen in ihre Systeme integrieren und diese kontinuierlich überwachen und aktualisieren, um potenzielle Sicherheitslücken zu minimieren und die Sicherheit des Gebäudes und der darin befindlichen Personen zu gewährleisten.

Was bedeutet es Hardware wie Kameras oder Server zu härten?

Das sogenannte „Härten“ von Hardware wie Servern oder Kameras bezieht sich auf die Sicherheitspraktiken, die angewendet werden, um die Geräte vor potenziellen Sicherheitsbedrohungen zu schützen. Dies kann sowohl durch software- als auch durch hardwarebasierte Maßnahmen erfolgen. Hier sind einige der häufigsten Methoden:

  1. Installation von Sicherheits-Software: Eine der häufigsten Methoden zum Härten von Hardware ist die Installation von Sicherheits-Software wie Firewalls, Virenschutzprogrammen und Anti-Malware-Programmen. Diese Programme helfen dabei, Angriffe auf die Hardware abzuwehren und sensible Daten zu schützen.
  2. Abschottung von Systemen: Ein weiterer wichtiger Schritt beim Härten von Hardware ist die Abschottung von Systemen, indem beispielsweise Zugriffe auf Systeme nur durch bestimmte Benutzer oder Gruppen erlaubt werden.
  3. Konfiguration von Passwörtern: Das Konfigurieren von Passwörtern für die Geräte oder Anwendungen ist ein weiterer wichtiger Schritt beim Härten von Hardware. Passwörter sollten sicher und stark sein und regelmäßig geändert werden, um unautorisierte Zugriffe zu vermeiden.
  4. Aktualisierung von Systemen: Hardware-Hersteller veröffentlichen regelmäßig Updates für ihre Geräte, um potenzielle Sicherheitslücken zu schließen. Es ist wichtig, diese Updates regelmäßig zu installieren, um sicherzustellen, dass das System geschützt bleibt.
  5. Verwendung von Verschlüsselung: Das Verwenden von Verschlüsselungstechnologien, um sensible Daten zu schützen, ist ein weiterer wichtiger Schritt beim Härten von Hardware. Hierbei werden Daten verschlüsselt, um sie vor unautorisierten Zugriffen zu schützen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Härten von Hardware bedeutet, die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um die Geräte vor potenziellen Bedrohungen zu schützen und sicherzustellen, dass sie sicher und geschützt bleiben.

Was bedeutet Legic

Legic ist eine kontaktlose RFID-Technologie, die von der Schweizer Firma Legic Identsystems AG entwickelt wurde und weltweit in verschiedenen Anwendungen eingesetzt wird, einschließlich Zutrittskontrolle, Zeit- und Anwesenheitsmanagement, Zahlungssysteme und mehr. Legic-Karten und -Chips sind in verschiedenen Formaten erhältlich, von Kreditkartengröße bis hin zu kleinen Schlüsselanhängern.

Legic arbeitet auch mit einer kontaktlosen Übertragung von Informationen über eine Hochfrequenz (13,56 MHz) Schnittstelle und kann kontaktlos mit Lesegeräten kommunizieren, die in der Nähe platziert werden, ohne dass sie direkt berührt werden müssen.

Legic-Karten und -Chips sind bekannt für ihre hohe Sicherheit und Verschlüsselung. Legic bietet eine Vielzahl von Sicherheitsfunktionen an, um den unbefugten Zugriff auf die Informationen auf der Karte oder dem Chip zu verhindern. Zum Beispiel kann eine PIN oder ein Passwort zum Schutz der Daten verwendet werden. Darüber hinaus bietet Legic eine Verschlüsselung von Daten, die über die kontaktlose Schnittstelle übertragen werden.

Legic bietet auch eine hohe Flexibilität, da es verschiedene Produkte und Technologien zur Verfügung stellt, die auf verschiedene Anforderungen von Anwendungen zugeschnitten sind. Zum Beispiel gibt es Legic Prime, Legic Advant, Legic Identsystems und mehrere weitere Produkte. Die Wahl des Legic-Produkts hängt von den spezifischen Anforderungen des Zutrittskontrollsystems ab, einschließlich der Reichweite, der Anzahl der Benutzer und der benötigten Sicherheitsstufe.

Was bedeutet Mifare

MIFARE ist eine kontaktlose RFID-Technologie, die von NXP Semiconductors entwickelt wurde und weltweit häufig in verschiedenen Anwendungen eingesetzt wird, einschließlich Zutrittskontrolle, Ticketing, Zahlungssysteme und mehr. MIFARE-Karten und -Chips sind in verschiedenen Formaten erhältlich, von Kreditkartengröße bis hin zu kleinen Schlüsselanhängern.

Die MIFARE-Technologie verwendet eine kontaktlose Übertragung von Informationen über eine Hochfrequenz (13,56 MHz) Schnittstelle. Die Daten werden über eine Antenne gesendet und empfangen, die sich auf der Karte oder dem Chip befindet. MIFARE-Karten und -Chips können auch kontaktlos mit Lesegeräten kommunizieren, die in der Nähe platziert werden, ohne dass sie direkt berührt werden müssen.

MIFARE-Karten und -Chips sind bekannt für ihre hohe Sicherheit und Verschlüsselung. MIFARE-Karten und -Chips sind mit verschiedenen Sicherheitsfunktionen ausgestattet, die den unbefugten Zugriff auf die Informationen auf der Karte oder dem Chip verhindern sollen. Zum Beispiel kann eine PIN oder ein Passwort zum Schutz der Daten verwendet werden. Darüber hinaus bietet MIFARE eine Verschlüsselung von Daten, die über die Kontaktlos-Schnittstelle übertragen werden.

MIFARE bietet auch eine hohe Flexibilität, da es verschiedene Produkte und Technologien zur Verfügung stellt, die auf verschiedene Anforderungen von Anwendungen zugeschnitten sind. Zum Beispiel gibt es MIFARE Classic, MIFARE Plus, MIFARE Ultralight, MIFARE DESFire, und weitere Produkte. Die Wahl des MIFARE-Produkts hängt von den spezifischen Anforderungen des Zutrittskontrollsystems ab, einschließlich der Reichweite, der Anzahl der Benutzer und der benötigten Sicherheitsstufe.

Welche Leseverfahren außer Legic und Mifare gibt es noch?

Es gibt viele weitere kontaktlose RFID-Technologien neben LEGIC und MIFARE, die in Zutrittskontrollsystemen eingesetzt werden können. Hier sind einige Beispiele:

  • HID: HID Global ist ein führender Anbieter von kontaktlosen RFID-Technologien für Zutrittskontrolle, Identitätsmanagement und Sicherheitslösungen. HID bietet eine breite Palette von RFID-Produkten an, darunter Lesegeräte, Karten und Chips.
  • iCLASS: iCLASS ist eine kontaktlose RFID-Technologie von HID Global, die für ihre hohe Sicherheit und Verschlüsselung bekannt ist. iCLASS-Karten und -Chips können in verschiedenen Formaten und Technologien verwendet werden und bieten hohe Flexibilität.
  • DESFire: DESFire ist eine kontaktlose RFID-Technologie, die von NXP Semiconductors entwickelt wurde. DESFire-Karten und -Chips bieten eine hohe Sicherheit und Verschlüsselung und werden oft in Anwendungen wie Zutrittskontrolle, Ticketing und Zahlungssystemen eingesetzt.
  • EM: EM ist ein Anbieter von kontaktlosen RFID-Technologien, der eine breite Palette von Produkten für verschiedene Anwendungen anbietet. EM-Karten und -Chips sind bekannt für ihre hohe Lesereichweite und werden oft in Anwendungen wie Zutrittskontrolle und Asset-Tracking eingesetzt.
  • NFC: Near Field Communication ist eine kontaktlose RFID-Technologie, die in mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets verwendet wird. NFC kann zur Identifikation in Zutrittskontrollsystemen eingesetzt werden, indem ein Smartphone oder Tablet als RFID-Lesegerät fungiert.

Es ist schwierig zu sagen, welche RFID-Technologie am sichersten ist, da es von vielen Faktoren abhängt, einschließlich der Implementierung des Zutrittskontrollsystems, der Verwendung von Verschlüsselung und der Auswahl von passenden Lesegeräten, Karten und Chips. Es ist jedoch wichtig, eine RFID-Technologie zu wählen, die hohe Sicherheitsstandards erfüllt und den Anforderungen des Zutrittskontrollsystems entspricht.

Was bedeutet Legic oder Mifare?

LEGIC und MIFARE sind zwei verschiedene Arten von kontaktlosen RFID-Technologien, die häufig in Zutrittskontrollsystemen eingesetzt werden.

LEGIC ist ein Schweizer Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von kontaktlosen RFID-Systemen spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet eine breite Palette von RFID-Produkten und -Lösungen an, einschließlich Lesegeräten, Karten und Chips. Die LEGIC-Technologie ist besonders bekannt für ihre Flexibilität und Skalierbarkeit, was sie zu einer beliebten Wahl für Zutrittskontrollsysteme macht.

MIFARE hingegen ist eine kontaktlose RFID-Technologie, die von NXP Semiconductors entwickelt wurde. Es ist eine der am häufigsten eingesetzten RFID-Technologien weltweit und wird in vielen verschiedenen Anwendungen eingesetzt, darunter Zutrittskontrolle, Ticketing, Zahlungssysteme und mehr. MIFARE-Karten und -Chips sind in verschiedenen Formaten erhältlich, von Kreditkartengröße bis hin zu kleinen Schlüsselanhängern.

Sowohl LEGIC als auch MIFARE bieten hohe Sicherheitsstandards und werden oft in Kombination mit anderen Sicherheitsmerkmalen wie biometrischen Lesegeräten eingesetzt. Die Wahl zwischen LEGIC und MIFARE hängt von den spezifischen Anforderungen des Zutrittskontrollsystems ab, einschließlich der Reichweite, der Anzahl der Benutzer und der benötigten Sicherheitsstufe.

Welche RFID Verfahren gibt es?

Es gibt mehrere RFID-Leseverfahren, die in Zutrittskontrollsystemen eingesetzt werden. Hier sind einige der gängigsten Verfahren:

  1. LF RFID: Low Frequency RFID wird bei 125 kHz betrieben und wird häufig in Zugangskontrollsystemen eingesetzt. Diese Technologie nutzt Induktion, um Daten von einem RFID-Tag zu lesen.
  2. HF RFID: High Frequency RFID wird bei 13,56 MHz betrieben und wird häufig in Zugangskontrollsystemen, Zahlungssystemen und Identifikationssystemen eingesetzt. Diese Technologie nutzt Nahfeldkommunikation (NFC), um Daten von einem RFID-Tag zu lesen.
  3. UHF RFID: Ultra High Frequency RFID wird bei 860 bis 960 MHz betrieben und wird häufig in Anwendungen wie Lagerverwaltung, Asset-Tracking und Versand und Logistik eingesetzt. Diese Technologie kann mehrere Tags gleichzeitig lesen und eignet sich daher gut für Anwendungen, die eine schnelle Datenerfassung erfordern.
  4. NFC: Near Field Communication ist eine Form von RFID, die bei 13,56 MHz betrieben wird und häufig in mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets eingesetzt wird. NFC kann zur Identifikation in Zutrittskontrollsystemen eingesetzt werden, indem ein Smartphone oder Tablet als RFID-Lesegerät fungiert.

Die Wahl des RFID-Leseverfahrens hängt von den Anforderungen des Zutrittskontrollsystems ab, einschließlich der benötigten Reichweite, der Anzahl der Tags oder Karten, die gleichzeitig gelesen werden müssen, und der Umgebung, in der das System eingesetzt wird.

Welche Leseverfahren gibt es im Bereich der Zutrittskontrolle?

Es gibt verschiedene Leseverfahren im Bereich der Zutrittskontrolle. Hier sind einige gängige Verfahren:

  1. Kontaktlose Kartenleser: Diese Lesegeräte lesen Daten von einer RFID-Karte oder einem Schlüsselanhänger, der nahe an das Lesegerät gehalten wird. Die Karten oder Schlüsselanhänger können mit einem Chip oder einem Magnetstreifen ausgestattet sein.
  2. Biometrische Lesegeräte: Diese Lesegeräte erkennen biometrische Merkmale wie Fingerabdrücke, Gesichtserkennung oder Iris-Scan, um die Identität des Benutzers zu überprüfen.
  3. Magnetstreifenleser: Diese Lesegeräte lesen Daten von einer magnetischen Streifenkarte, ähnlich wie eine Kreditkarte.
  4. Barcodescanner: Diese Lesegeräte lesen einen Barcode auf einer Karte oder einem Ausweis, um die Identität des Benutzers zu überprüfen.
  5. Tastatureingabe: Dies ist ein manuelles Eingabeverfahren, bei dem der Benutzer einen PIN-Code oder eine Passphrase eingibt, um den Zugang zu gewähren.
  6. Bluetooth-Lesegeräte: Diese Lesegeräte kommunizieren drahtlos mit einem Smartphone oder einem anderen Bluetooth-fähigen Gerät, um die Identität des Benutzers zu überprüfen.

Die Wahl des Leseverfahrens hängt von den Anforderungen des Zutrittskontrollsystems ab, einschließlich des erforderlichen Sicherheitsniveaus, der Anzahl der Benutzer und der geografischen Lage. In der Regel werden mehrere Leseverfahren kombiniert, um ein höheres Sicherheitsniveau zu erreichen und die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen.

Es gibt verschiedene Normen und Standards, die für Zutrittskontrollsysteme gelten. Hier sind einige wichtige:

  1. DIN EN 60839-11: Diese Norm beschreibt die grundlegenden Anforderungen an Zutrittskontrollsysteme. Sie legt fest, dass die Systeme sicher, zuverlässig und skalierbar sein müssen, um eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen zu können.
  2. DIN EN 50133-1: Diese Norm beschreibt die Anforderungen an Zutrittskontrollsysteme für Gebäudesicherheit und Überwachung. Sie legt fest, dass die Systeme in der Lage sein müssen, eine Vielzahl von Zutrittsberechtigungen zu verwalten und die Sicherheit von Personen und Eigentum zu gewährleisten.
  3. ISO 27001: Diese Norm beschreibt die Anforderungen an Informationssicherheits-Managementsysteme. Sie legt fest, dass Zutrittskontrollsysteme sicher sein müssen und dass die Datenverarbeitung und -speicherung den Datenschutzanforderungen entsprechen muss.
  4. VdS 3515: Diese VdS-Richtlinie beschreibt die Anforderungen an Zutrittskontrollsysteme für Unternehmen. Sie legt fest, dass die Systeme sicher, zuverlässig und robust sein müssen und dass sie verschiedene Zugangsberechtigungen verwalten können.
  5. EN 50131-1: Diese Norm beschreibt die Anforderungen an Alarmanlagen und Zutrittskontrollsysteme für Wohnungen und Gebäude. Sie legt fest, dass die Systeme sicher und zuverlässig sein müssen und dass sie in der Lage sein müssen, eine Vielzahl von Zutrittsberechtigungen zu verwalten.

Es ist wichtig, dass Unternehmen und Organisationen die relevanten Normen und Standards für Zutrittskontrollsysteme kennen und sicherstellen, dass ihre Systeme diesen Anforderungen entsprechen.

Welche Aspekte sind bei einem Zutrittskontrollsystem zu beachten

  1. Sicherheit: Die Sicherheit sollte bei jeder Zutrittskontrolle oberste Priorität haben. Eine moderne Zutrittskontrolle sollte eine zuverlässige Überprüfung der Identität des Benutzers ermöglichen, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Die Verwendung von mehreren Sicherheitsmerkmalen wie biometrischen Merkmalen (z. B. Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung) und Passwörtern kann dazu beitragen, die Sicherheit zu erhöhen.
  2. Flexibilität: Eine moderne Zutrittskontrolle sollte flexibel sein und verschiedene Zugangsarten unterstützen, wie z. B. physische Schlüssel, RFID-Karten, Fingerabdrücke oder Mobilgeräte. Benutzer sollten auch in der Lage sein, ihre Zutrittsberechtigungen je nach Bedarf zu ändern.
  3. Integration: Eine moderne Zutrittskontrolle sollte in andere Sicherheitssysteme integriert werden können, wie z. B. Alarmsysteme oder Überwachungskameras. Dies ermöglicht ein umfassendes Sicherheitssystem, das den Schutz von Personen und Eigentum verbessert.
  4. Skalierbarkeit: Eine moderne Zutrittskontrolle sollte skalierbar sein, d. h. sie sollte sich an die Bedürfnisse einer wachsenden Organisation anpassen können. Dies kann bedeuten, dass sie in der Lage ist, eine große Anzahl von Benutzern zu unterstützen oder sich auf verschiedene Standorte auszudehnen.
  5. Benutzerfreundlichkeit: Eine moderne Zutrittskontrolle sollte einfach zu bedienen sein und eine gute Benutzererfahrung bieten. Dies hilft, Fehler und Frustrationen zu vermeiden und trägt dazu bei, dass Benutzer das System regelmäßig nutzen und unterstützen.

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