Sicherheitsforscher haben in den letzten Jahren auf eine erhebliche Schwäche in älteren Zutrittskontrollsystemen hingewiesen, die das 125 kHz RFID-Verfahren nutzen. Die Schwachstelle besteht darin, dass diese Systeme keine ausreichenden Schutzmechanismen bieten, um vor Manipulationen von RFID-Transpondern zu schützen. Das ermöglicht es Angreifern, unbefugten Zutritt zu gesicherten Bereichen zu erhalten.
Die Technologie zur Manipulation von RFID-Transpondern hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt.
Heutzutage gibt es Geräte auf dem Markt, die es selbst unerfahrenen Einbrechern ermöglichen, Transponder auszulesen und zu simulieren. Mit diesen Geräten kann ein Angreifer die Identität eines legitimen Transponders stehlen und ihn in einem anderen Bereich des Gebäudes verwenden, um sich unbefugten Zugang zu verschaffen.
Die Gefahr, die von diesen Geräten ausgeht, sollte nicht unterschätzt werden. Ein Angreifer kann sich mit Hilfe dieser Geräte unbemerkt Zutritt zu einem gesicherten Bereich verschaffen, ohne physisch in das Gebäude einzudringen oder auf andere verdächtige Weise aufzufallen. Dies macht es schwieriger, den Angriff zu erkennen und zu verhindern.
Das Handheld verfügt ebenso über ein NFC-Modul (13,56 MHz). Zusammen mit dem 125-kHz-Modul wird es so zu einem ultimativen RFID-Gerät, das sowohl im Niederfrequenz- (LF) als auch im Hochfrequenzbereich (HF) arbeitet. Das NFC-Modul unterstützt alle wichtigen Standards und funktioniert im Wesentlichen genauso wie das 125-kHz-Modul. Dadurch können Sie mit NFC-fähigen Geräten interagieren, HF-Tags lesen, schreiben und emulieren.
Es ist daher wichtig, dass Unternehmen und Organisationen ihre Sicherheitsmaßnahmen überprüfen und gegebenenfalls aktualisieren, um sicherzustellen, dass sie gegen diese Art von Angriffen geschützt sind. Insbesondere sollten sie sicherstellen, dass sie Zutrittskontrollsysteme einsetzen, die auf dem neuesten Stand der Technik sind und ausreichende Schutzmechanismen bieten, um vor Manipulationen von RFID-Transpondern zu schützen.
Insgesamt zeigt dies, wie wichtig es ist, dass Unternehmen und Organisationen auf dem neuesten Stand der Technik bleiben, um sicherzustellen, dass ihre Sicherheitsmaßnahmen auf dem neuesten Stand sind und dass sie gegen die neuesten Bedrohungen geschützt sind.
Auch im privaten Wohnbereich und als Eigenheimbesitzer sollte man sich sehr genau darüber informieren, welche RFID-Verfahren so manches „Smarte Schloß“ nutzt und ob man damit nicht Tür und Tor für ungeünschte Besucher öffnet!
Als Anbieter von Zutrittskontrollsystemen und Sicherheitslösungen kennen wir bei AVT GmbH die Gefahren, die von veralteten Systemen ausgehen können. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, unseren Kunden stets die neuesten und sichersten Technologien anzubieten, um sicherzustellen, dass ihre Systeme gegen alle Arten von Angriffen geschützt sind.
Wir bieten unseren Kunden eine umfassende Beratung und unterstützen sie bei der Identifizierung von Schwachstellen in ihren bestehenden Systemen.
Wir helfen unseren Kunden auch bei der Planung und Implementierung von Lösungen, die auf ihre spezifischen Sicherheitsbedürfnisse zugeschnitten sind. Unsere Experten verfügen über umfassendes Wissen und Erfahrung in der Branche und sind stets auf dem neuesten Stand der Technik.
Wenn Sie Bedenken haben, dass Ihre Zutrittskontrollsysteme nicht ausreichend gegen Manipulationen von RFID-Transpondern geschützt sind, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um eine umfassende Sicherheitsbewertung durchzuführen und Ihnen maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die Ihren Anforderungen entsprechen. Mit unseren Lösungen können Sie sicher sein, dass Ihre Sicherheitsanforderungen erfüllt sind und dass Sie vor den neuesten Bedrohungen geschützt sind.