Wie der Begriff schon ausführt, wird bei der 3D Erkennung ein dreidimensionales Modell des Fingers erzeugt und geprüft.
Eine so erstellte biometrische Vorlage enthält durchschnittlich drei- bis viermal mehr Informationen bzw. Datenpunkte. Das die Zuverlässigkeit dieser Verfahren im Vergleich zu 2D Biometrie exponentiell höher ist ergibt sich aus der Anzahl der gescannten Datenpunkte.

Ein weiterer großer Vorteil dieser Systeme: Die Hygiene. Da der Finger nirgendwo aufgelegt werden muss, sondern kontaktlos gescannt wird bestehen keine Kontaktflächen die verunreinigt werden.