1. Sicherheit: WLAN-Kameras sind anfälliger für Hacking-Attacken als drahtgebundene Kameras. Wenn das WLAN-Netzwerk des Benutzers kompromittiert wird, kann dies dazu führen, dass die Kameras des Benutzers auch gehackt werden. Das kann sehr gefährlich sein, insbesondere bei der Überwachung von sicherheitskritischen Bereichen.
  2. Stabilität: WLAN-Kameras können anfällig für Interferenzen durch andere drahtlose Geräte im Netzwerk sein. Dies kann zu Verzögerungen oder Verlusten bei der Übertragung von Videostreams führen. Drahtgebundene Kameras hingegen bieten eine stabilere Verbindung, da sie nicht von drahtlosen Störungen beeinflusst werden.
  3. Reichweite: WLAN-Signale haben eine begrenzte Reichweite. Wenn eine Kamera außerhalb des Reichweitenbereichs des WLAN-Netzwerks platziert wird, kann dies zu einer schwachen oder gar keiner Signalübertragung führen. Dies kann besonders bei der Überwachung größerer Bereiche problematisch sein.
  4. Datenschutz: Die Verwendung von WLAN-Kameras kann den Datenschutz beeinträchtigen, da sie möglicherweise Daten über das Verhalten und die Aktivitäten der Benutzer sammeln und speichern können. Daher können sich einige Unternehmen entscheiden, auf drahtgebundene Kameras zu setzen, um die Vertraulichkeit und Integrität der überwachten Daten zu gewährleisten.